In der Schweiz gibt es 1’698 Unternehmen, die mehr als 250 Mitarbeiter beschäftigen. Auf der anderen Seite machen ...
Ein wochenlanger Streik und weitere teure Probleme haben dem Flugzeugbauer Boeing in seiner Dauerkrise einen weiteren Milliardenverlust eingebrockt.
Paris/London/Zürich – An den europäischen Börsen ist es am Freitag weiter nach oben gegangen. Günstige Signale zur US-Zollpolitik brachten dabei Branchen mit grösserem China-Geschäft zum Laufen. Der E ...
Zürich – An der Schweizer Aktienbörse geht es zum Wochenschluss weiter nach oben. Positive Vorgaben aus den USA und aus Asien stimmten die Anleger kauffreudig, heisst es am Markt. Die Anleger wetteten ...
Das junge Unternehmen kann sein Geschäftsmodell weiterentwickeln und so den eingeschlagenen Wachstumspfad fortsetzen.
Der Baugerätehersteller Hilti hat im vergangenen Jahr das schwierige Marktumfeld für die Bauindustrie zu spüren bekommen. Zudem gab es weiter Gegenwind vom starken Franken.
"Er hätte auch nicht zulassen dürfen, dass dies geschieht. Er ist kein Engel. Er hätte diesen Krieg nicht zulassen dürfen", sagte Trump dem Sender Fox News.
Der Luzerner Stahlkocher Swiss Steel plant einen freiwilligen Rückzug von der Schweizer Börse SIX. Dazu hat er zu einer ausserordentlichen Generalversammlung geladen.
Dabei profitierte der Genfer Konzern von höheren Absätzen in allen Regionen und Segmenten. Besonders rund lief es in Lateinamerika, dem Nahe Osten, Afrika und Südasien.
Derzeit wird das Paar Dollar/Franken zu 0,9045 nach 0,9070 am Vorabend gehandelt. Derweil tritt das Euro/Franken-Paar bei Kursen von 0,9460 mehr oder weniger auf der Stelle.
So weist die Gesellschaft für 2024 einen Gewinn von 76 Millionen Franken aus nach einem Minus von 207 im Jahr 2023.
Mikron hat im Geschäftsjahr 2024 leicht mehr Umsatz erzielt. Gleichzeitig hat der Werkzeugmaschinen-Hersteller weniger Aufträge eingefahren als im Vorjahr.